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Maskierte Prominenz auf der Rudolfina-Redoute

13.02.2018

Montagnacht wurde beim größten Maskenball der Stadt, der Rudolfina-Redoute, in der Wiener Hofburg die „Schönste Maske Wiens“ gekürt. Carmen Kleinszig aus Wien (2. Bild von oben) überzeugte die Jury mit einer ausgefallenen Kreation ganz im Stil der „Goldenen Zwanziger Jahre“. Hochkarätig wie die Veranstaltung war auch die Gästeliste. Am Parkett gesehen wurden u.a. Kanzleramtsminister Gernot Blümel, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (beide im 1. Bild) OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger, Moderatorin Silvia Schneider (3. Bild), „Poker mit Herz“-Charity-Lady Henrieta Zanoni u.v.a.

Die Rudolfina-Redoute ist der älteste, traditionsreichste und größte Maskenball Österreichs. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1899, als es noch zahlreiche Redouten im Wiener Ballgeschehen gab. Es herrscht eine strenge Kleiderordnung: Damen tragen langes Abendkleid und - bis zur Demaskierung um Mitternacht - Masken, die die Augenpartie verdecken. Herren kommen in Abendgarderobe, in Frack, Smoking oder entsprechender Uniform (sog. „großem Gesellschaftsanzug“). Der Ball zieht auch viele internationale Gäste an, so etwa aus Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, den USA, Japan und Russland.


Fotos: Robin Consult/Lepsi

 

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